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   BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B   

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BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B (https://dejure.org/2012,9089)
BSG, Entscheidung vom 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B (https://dejure.org/2012,9089)
BSG, Entscheidung vom 08. März 2012 - B 13 R 453/11 B (https://dejure.org/2012,9089)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Leipzig - S 12 R 915/07
  • LSG Sachsen - L 5 R 739/09
  • BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 21.09.2006 - B 12 KR 24/06 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    Um aufzuzeigen, dass er von der Entscheidung des LSG überrascht worden sein könnte, hätte er darlegen müssen, dass die Entscheidung des Berufungsgerichts nach bisherigem Sach- und Streitstand von keiner Seite als möglich vorausgesehen werden konnte (vgl Senatsbeschlüsse vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 8; BSG vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B - Juris RdNr 8; BSG vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - Juris RdNr 9).

    7 Im Übrigen gibt es keinen allgemeinen Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichtet, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene bestimmte Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern (vgl BSG vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - und vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B; Senatsbeschluss vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - alle in Juris).

  • BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, Hinweispflicht des Gerichts

    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    Um aufzuzeigen, dass er von der Entscheidung des LSG überrascht worden sein könnte, hätte er darlegen müssen, dass die Entscheidung des Berufungsgerichts nach bisherigem Sach- und Streitstand von keiner Seite als möglich vorausgesehen werden konnte (vgl Senatsbeschlüsse vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 8; BSG vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B - Juris RdNr 8; BSG vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - Juris RdNr 9).

    7 Im Übrigen gibt es keinen allgemeinen Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichtet, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene bestimmte Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern (vgl BSG vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - und vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B; Senatsbeschluss vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - alle in Juris).

  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (vgl zum Ganzen: BSG vom 29.3.2007 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG vom 29.11.1989 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 ff; BSG vom 29.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22, stRspr).
  • BSG, 30.10.1985 - 4a RJ 53/84

    Befristete Beschäftigung - Arbeitsbeschaffungsmaßnahme -

    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    9 Der Kläger trägt vor: Nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 12.2.2004 - B 13 RJ 49/03 R) gelte der Rechtssatz: "Regelmäßig gilt als Hauptberuf die letzte nicht nur vorübergehend ausgeübte versicherungspflichtige Beschäftigung oder Tätigkeit (vgl. auch BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 130, 164)." Entgegen diesem Rechtssatz habe das LSG "ausschließlich und hervorgehoben" auf seine "offensichtlich nur vorübergehende Tätigkeit" als Bauarbeiter "ohne nähere Ermittlung, Erläuterung und Begründung" abgestellt und "damit inzident den Rechtssatz" aufgestellt: "Die letzte festgestellte sozialversicherungspflichtige Tätigkeit ist der Hauptberuf und danach ist die Verweisbarkeit nach dem Mehrstufenschema zu prüfen." Das LSG habe in seinen Entscheidungsgründen die gesamte Rechtsprechung des BSG zur Einordnung des Berufs in das Mehrstufenschema "negiert und ignoriert".
  • BSG, 20.08.2008 - B 13 R 217/08 B
    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    Um aufzuzeigen, dass er von der Entscheidung des LSG überrascht worden sein könnte, hätte er darlegen müssen, dass die Entscheidung des Berufungsgerichts nach bisherigem Sach- und Streitstand von keiner Seite als möglich vorausgesehen werden konnte (vgl Senatsbeschlüsse vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 8; BSG vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B - Juris RdNr 8; BSG vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - Juris RdNr 9).
  • BSG, 12.02.2004 - B 13 RJ 49/03 R

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bzw Berufsunfähigkeitsrente - gelernter

    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    9 Der Kläger trägt vor: Nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 12.2.2004 - B 13 RJ 49/03 R) gelte der Rechtssatz: "Regelmäßig gilt als Hauptberuf die letzte nicht nur vorübergehend ausgeübte versicherungspflichtige Beschäftigung oder Tätigkeit (vgl. auch BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 130, 164)." Entgegen diesem Rechtssatz habe das LSG "ausschließlich und hervorgehoben" auf seine "offensichtlich nur vorübergehende Tätigkeit" als Bauarbeiter "ohne nähere Ermittlung, Erläuterung und Begründung" abgestellt und "damit inzident den Rechtssatz" aufgestellt: "Die letzte festgestellte sozialversicherungspflichtige Tätigkeit ist der Hauptberuf und danach ist die Verweisbarkeit nach dem Mehrstufenschema zu prüfen." Das LSG habe in seinen Entscheidungsgründen die gesamte Rechtsprechung des BSG zur Einordnung des Berufs in das Mehrstufenschema "negiert und ignoriert".
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (vgl zum Ganzen: BSG vom 29.3.2007 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG vom 29.11.1989 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 ff; BSG vom 29.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22, stRspr).
  • BSG, 23.04.2009 - B 13 R 15/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    7 Im Übrigen gibt es keinen allgemeinen Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichtet, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene bestimmte Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern (vgl BSG vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - und vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B; Senatsbeschluss vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - alle in Juris).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (vgl zum Ganzen: BSG vom 29.3.2007 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG vom 29.11.1989 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 ff; BSG vom 29.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22, stRspr).
  • BSG, 17.07.2007 - B 6 KA 14/07 B
    Auszug aus BSG, 08.03.2012 - B 13 R 453/11 B
    Die Pflicht zur Gehörsgewährung bedeutet lediglich, dass den Beteiligten die vom Gericht eingeholten Tatsachen und Beweisergebnisse bekannt sein müssen, nicht aber muss das Gericht mitteilen, welche Schlussfolgerungen es aus den Tatsachen oder Beweisergebnissen zieht bzw ziehen wird (vgl zB BSG vom 17.7.2007 - B 6 KA 14/07 B - BeckRS 2007, 46399 RdNr 7).
  • BSG, 25.01.2012 - B 14 AS 148/11 B

    Revision - keine Divergenz - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

  • BSG, 04.09.2012 - B 13 R 300/12 B
    Denn das Verfahrensgrundrecht auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht nicht, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit ihnen zu erörtern (stRspr, vgl zB Senatsbeschluss vom 8.3.2012 - B 13 R 453/11 B - BeckRS 2012, 68318 RdNr 7 mwN).
  • BSG, 29.08.2012 - B 13 R 19/12 B
    Denn das Verfahrensgrundrecht auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht nicht, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit ihnen zu erörtern (stRspr, vgl Senatsbeschluss vom 8.3.2012 - B 13 R 453/11 B - BeckRS 2012, 68318 RdNr 7 mwN; BSG vom 9.5.2012 - B 5 R 42/12 B - BeckRS 2012, 69809 RdNr 10).
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